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Sollte man im Winter Sonnencreme tragen ?

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Sollte man im Winter Sonnencreme tragen ?

Wenn die Temperatur sinkt, möchte man natürlich mehr Zeit drinnen verbringen. Wenn Sie sich im Winter nach draußen wagen, sind UV-Strahlen jedoch immer noch eine Gefahr. Tatsächlich ist die Sonnenbrandgefahr in den kälteren Monaten sogar noch größer als im Sommer, da Ihre Haut durch den Aufenthalt in Innenräumen besonders empfindlich werden kann. Das bedeutet, dass wir in dieser Saison unsere Anstrengungen in Sachen Sonnenschutz verdoppeln müssen! Aber sollte man im Winter Sonnencreme tragen? Und wenn ja, wann und wie trägt man sie auf? Um alle Antworten auf diese wichtige Frage in Bezug auf die Gesundheit zu erhalten, laden wir Sie ein, diesen Artikel weiter zu lesen.

Wann ist die UV-Belastung im Winter am höchsten?

Der UV-Index ist ein Maß für die Menge an UV-Strahlen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt und an einem bestimmten Ort die Erdoberfläche erreichen. Beispielsweise bedeutet ein UV-Index von 6, dass UV-Strahlen ziemlich schwach sind und wenig Gefahr darstellen. Andererseits bedeutet ein UV-Index von 10 und mehr, dass die Sonnenstrahlen stark sind und Ihrer Haut durch Verbrennungen schaden können.

Sonnencreme: Unverzichtbar im Winter?

Natürlich ist die UV-Belastung im Sommer größer und der UV-Index höher. Im Winter gibt es weniger Tageslichtstunden und auch die UV-Strahlen sind in den Stunden vor und nach Sonnenauf- und -untergang weniger intensiv. Außerdem ist es im Winter wahrscheinlicher, dass Sie sich drinnen aufhalten, was bedeutet, dass Sie riskieren, Ihre Bräune zu verlieren und Ihre Haut in der Sonne zu behaaren. Sie ist daher anfälliger, wenn Sie ausgehen. Deshalb sollte auf einen geeigneten Sonnenschutz geachtet werden.

Wie können UV-Strahlen Ihre Haut beeinflussen?

Für den Anfang können sie das Risiko von Hautkrebs, einschließlich Plattenepithelkarzinom, Basalzellkarzinom und Melanom, erhöhen. UV-Strahlen können auch eine vorzeitige Alterung der Epidermis und eine entzündliche Reaktion der Haut verursachen, die als "Sonnenbrand" bezeichnet wird.

Sie können auch eine Überpigmentierung und Hautläsionen verursachen. Wenn Sie sehr helle Haut haben, kann eine zu lange Einwirkung von UV-Schutz oder ohne UV-Schutz das Verbrennungsrisiko erhöhen. Tatsächlich können Menschen mit sehr heller Haut nach nur 10 Minuten Sonneneinstrahlung einen Sonnenbrand bekommen, selbst wenn es draußen kalt ist, wie zum Beispiel beim Skifahren!

Geschützte Haut im Sommer und Winter

Sollte man im Winter Sonnencreme tragen?

Die Antwort ist ja! Unabhängig von der Jahreszeit sollten Sie Sonnencreme tragen. Allerdings müssen Sie möglicherweise die Art und Weise, wie Sie Sonnenschutzmittel auftragen, sowie die Art des Produkts, das Sie verwenden, ändern. Zum Beispiel können Sie im Winter eine dickere Formel verwenden, um sicherzustellen, dass Ihre Epidermis mit Feuchtigkeit versorgt wird, aber einen niedrigeren Lichtschutzfaktor als im Sommer (mindestens 15).

Außerdem können Sie auch eine feuchtigkeitsspendende Tagescreme mit Lichtschutzfaktor ausprobieren. Sie sind zahlreich auf dem Markt und ermöglichen es Ihnen, mit einer einzigen Geste immer geschützt auszugehen. Wählen Sie natürliche, sanfte und pflegende Formeln. Trotzdem ist Sonnencreme immer noch der beste Schutz vor UV-Strahlen. Egal ob Winter oder Sommer, die Sonne schadet Ihrer Haut immer. Wir empfehlen Ihnen daher, immer eine Tube Sonnenschutzmittel bei sich zu haben (oder ein Spray für eine einfachere Anwendung).

Wann Sonnencreme auftragen?

Sie sollten Sonnencreme auftragen, wenn Sie voraussichtlich in der Sonne sein werden, unabhängig von der Jahreszeit. Und wie Sie inzwischen wissen, sind UV-Strahlen das ganze Jahr über vorhanden. Im Winter ist die beste Zeit zum Auftragen von Sonnencreme jedoch, wenn die UV-Strahlen am stärksten sind.

Dies geschieht während der Stunden um Sonnenaufgang und Sonnenuntergang. Aber vergiss auch an bewölkten Tagen nicht, Sonnencreme aufzutragen, wenn du draußen bist. UV-Strahlen können Wolken durchdringen, daher müssen Sie sich schützen. Aus diesem Grund sollten Sie das ganze Jahr über Sonnencreme tragen.

Welcher Lichtschutzfaktor wird im Winter empfohlen?

Es gibt zwei Dinge, die Sie bei der Wahl des Sonnenschutzmittels für den Winter beachten müssen. Zuerst müssen Sie eine dickere Formel wählen, um Ihre kalte und windige Haut zu pflegen. Zweitens müssen Sie einen niedrigeren FPS-Wert wählen, als Sie normalerweise im Sommer verwenden würden. Der beste Lichtschutzfaktor im Winter liegt zwischen 15 und 30.

Schützen Sie Ihre Haut auch im Winter vor der Sonne

Tatsächlich empfehlen Dermatologen das Tragen von Sonnenschutzmitteln mit einem gleichbleibenden Lichtschutzfaktor für die Saison. Ein Sonnenschutzmittel mit einem LSF von 30 beugt schätzungsweise 97 % der Menschen einem Sonnenbrand vor. Eine Sonnencreme mit LSF 50 verhindert bei 99 % der Menschen einen Sonnenbrand. Wenn Sie Ihren Urlaub im Wintersport verbringen, verwenden Sie Sonnencreme SPF 50, da die Sonne in der Höhe aggressiver ist.

Tipps für gebräunte Haut auch im Winter

Um im Sommer wie im Winter eine sichere Bräune zu gewährleisten, vergessen Sie nicht, einen Sonnenschutz mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 15 aufzutragen. Beschränken Sie außerdem wie in der heißen Jahreszeit die Einwirkzeit auf der Sonne und um sich zu schützen, wenn die Sonne es erfordert.

Schließlich können Sie im Winter auch Selbstbräuner oder Beta-Carotin-Präparate verwenden. Sie sind eine großartige Möglichkeit, einen schöneren und strahlenderen Teint zu erzielen, ohne Sonnenschäden zu riskieren. Und entscheiden Sie sich vor allem für Produkte, die keine umstrittenen chemischen Inhaltsstoffe enthalten. Sie können daher unbedenklich im Gesicht und um die Augen herum verwendet werden!

 
Veröffentlicht in: Tout Savoir, Info Teint