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Die Duftkraft

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Die Duftkraft

Die Kräfte von Duft und Duft auf unser Wohlbefinden sind riesig, aber auch ziemlich komplex. Gerüche können viele Emotionen hervorrufen, die oft schwer zu verstehen sind. Beweis-Ist der Reflex, den wir oft haben, um einen vertrauten Duft besser zu genießen. Die Welt des Parfüms und der Kosmetik hat diese Erwartungen gut verstanden und ist heute in der Lage, subtile und sehr evolutionäre Düfte anzubieten. Studien halfen ihnen, die Gerüche besser zu verstehen, die uns gut taten und unsere Emotionen positiv beeinflussten. Wir werden in diesem Artikel die Duftkraft entdecken, die viel grösser ist, als man denkt.

Der Duft hat einen Ansporn

Gerüche sind oft wie Schlüssel zu einer anderen Welt mit Empfindungen und Erinnerungen. Sie haben nämlich eine starke Anspornkraft, wie die bekannte «Madeleine von Proust». Allein der Geruch der frisch gebackenen Madeleines ermöglicht es Marcel Proust, Szenen aus seiner Kindheit zu sehen.

Aromatischer Lavendelgeruch

In einer Welt, in der das Bedürfnis nach Flucht zu einem notwendigen und lebensrettenden Luxus wird, kann der Duft, gemischt mit anderen Sinnen wie Hören oder Sehen, uns unglaubliche sensorische Erlebnisse bescheren. Die Parfümer begannen dann mit diesem Konzept, das bereits Orte wie Museen in Anspruch nahm und das es den Besuchern ermöglichte, sich mit bestimmten Düften besser in eine Szene einzutauchen. Die Kosmetik-Riesen sind daher ständig auf der Suche nach neuen Duftstoffen mit hohem Aussagewert, um die Konsumenten in ein bisher nie dagewesenes Genusserlebnis zu stürzen.

Duftharmonie zwischen Emotionen und Düften

Das Ziel ist es nun, ein geruchliches Gleichgewicht zwischen Emotionen und Düften zu schaffen, damit der Konsument den Schlüssel zum Wohlbefinden hat. Das Ziel ist, dass jeder seinen eigenen Duftgenuss findet. So blühen die kreativen Workshops rund um die persönliche Gestaltung des Duftes, der uns ähnelt. So lässt sich die Laune, die Lust oder einfach die Saisonalität bestimmen. Holzduft, Blüten-, Frucht- oder Würze-Noten, Musk-, Zeder-, Patchouli- oder Sandelbund, Jasmin oder Bergamotte - alles ist möglich und kombinierbar. Das Ziel ist es, sich von einem Duft leiten zu lassen und tief in die Tiefe zu gehen.

Welche Gerüche tun uns gut?

Um zu wissen, welche Gerüche uns gut tun, muss man verschiedene Welten mischen. Dabei kann es sich um Duftstoffe der Natur handeln, die uns Freude bereiten: Unterholz nach dem Regen, Geruch von frisch geschnittenen Kräutern, blühende Bäume, frische Meeresluft etc. oder einfach Gerüche, die uns glücklich machen: Gebäck oder Kuchen, die aus dem Ofen kommen, Geruch von Kaffee in der Küche, ausgedehnte Wäsche etc.

Unser Geruchsansatz ist persönlich, ganzheitlich und ganzheitlich Ein Duft, der uns animiert, kann bei anderen keine Emotionen auslösen. Diese Düfte erfordern etwas Persönliches, mehr oder weniger vergraben. Besonders ein Duft kann auch in verschiedenen Produkten vorkommen: Wer beispielsweise die Orangenblüte mag, kann dies.

es in der Natur, aber auch in einem Pflege-, Haushalt-, Kosmetik-Produkt etc. zu spüren. Trotzdem gibt uns dieser Geruch ein rundum angenehmes Gesamterlebnis, egal in welcher Form

Frische und florale Kopfnoten

Mit Düften lassen sich Erinnerungen verbinden

Wenn uns die Düfte so gut tun, können sie auch auf Erinnerungen zurückgreifen. Es wurde schon seit langem betont, dass die Gerüche, die wir besonders lieben, eng mit einer persönlichen Erinnerung verbunden sind. Je vertrauter Sie einem Duft sind, desto mehr lieben Sie ihn. Dies ist darauf zurückzuführen, dass das limbische System (Bereich des Gehirns, der die Gerüche behandelt) in der Nähe des Systems liegt, das die Erinnerungen verarbeitet und so die Emotionen auslöst. Süsse Düfte (Schokolade, Caramel, Erdbeer, Vanille etc.) erinnern uns meist an die Kindheit und Gewürze haben Reisegeschmack.

Aber auch einige legendäre Pflege- und Make-up-Produkte, die ohne unser Erbe gut verankert sind, können Reminiszenzen auslösen: zum Beispiel den Geruch der Nivea Gesichtscreme oder des freien Guerlain Puders. Um die Erinnerung zu schmieden, muss der Geruch stark sein und in der Zeit ziemlich ausgeprägt sein. Da unser Geruchssinn im Allgemeinen weniger stark ist als andere Sinne, kompensiert er das, indem er auch den Kontext aufzeichnet, in dem der Geruch und die Emotionen, die wir zu diesem Zeitpunkt empfunden haben, gespürt wurden. Bei einer neuen Wahrnehmung des gleichen Duftes kommt alles wie ein Block zurück.

Die Rolle von Duft und Kosmetik

Natürlich trifft dieses Bedürfnis nach neuen Düften den Beauty-Bereich. Die Marken und die Kosmetik- und Parfümläden mussten ihre Rolle anpassen. Wenn der Gebrauch des Parfüms lange Zeit den sozialen Kodizes und den von der Mode diktierten Kodizes folgte, bewegt man sich nach und nach auf einen neuen, mehr hedonischen und auf sich selbst ausgerichteten Ansatz zu. Parfümerien und andere Vertriebskanäle bieten jetzt Düfte an, die beim Konsumenten Emotionen und Wohlbefinden wecken.

Duftende ätherische Öle

Damit findet jeder den richtigen Duft nach Lust und Laune. Ein interessanter Feigling, der es ermöglicht, sich selbst besser kennenzulernen und somit in völliger Harmonie zu sein, indem er sich einfach anhört. Duftstoffe und große Kosmetikhäuser nutzen diese Elemente, um ihre Produkte zu bereichern. Es ist bekannt, dass je angenehmer ein Geruch ist, desto mehr Platz nimmt er in unserem Gehirn, während das Nervensystem darauf vorbereitet wird, die Wirkung zu verdoppeln, wenn man ihn wieder spürt. Es ist also kein Geheimnis mehr: Je mehr uns ein Duft gefällt, desto mehr spielt er auf unser Wohlbefinden.

Wir kennen nun die Gebote der Duftkraft, einem komplexen und spannenden Thema. Um noch weiter zu gehen, konnten die Forscher auch die Vorteile der Düfte demonstrieren, um bei der Linderung von Beschwerden wie Magersucht, invasiver Krebsbehandlung oder der Wiederherstellung des Gedächtnisses nach einem Schlaganfall zu helfen.